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Stand August 2019

Aktueller Ausbaustatus (KW 35):
Es erfolgt der Einzug der Hausanschlussröhrchen im Bereich An der Säge 2 und 3 der Firma Vetter.

Weitere Arbeiten:
Weiterer Einzug und weitere Oberflächenwiederherstellung.

Aktueller Ausbaustatus (KW 32):

Oberflächenwiederherstellung und Einzug des Verbandes in das vorhandene Kabelschutzrohr

Stand August 2019

Aktueller Baufortschritt (KW 32):
Tiefbau: In Triberg werden zur Zeit Kabelleerrohre und Verbände in der Luisenstraße, Zum Kappellenberg und Im Hälmenwinkel ausgelegt. Gleichzeitig werden die noch fehlenden Hausanschlüsse hergestellt und die Oberflächen in Asphalt sowie in Betonpflaster eingebaut.
Kabeltechnik: Die Abteilung Kabeltechnik bringt das Backbonekabel zwischen POP Triberg und UW Schönwald ein. In Triberg sind bereits 30 Adressen fertig montiert.

Weiterer Bauablauf:
Tiefbau: Oberflächenherstellung (Asphalt und Betonpflaster) in der Luisenstraße. Verlegen von Rohren und Verbänden in der Schulstraße, sowie Hausanschlussherstellung.
Kabeltechnik:
Einbringen des Backbonekabels, Herstellen der Hausanschlüsse und  Montage der Abschlussdosen.

Stand August 2019

Baubeginn und Bauablauf:
Baubeginn wird in KW 38 sein. Es wurde festgelegt, dass zu Baubeginn der Schacht im Bereich der Bundesstraßenunterführung gesetzt wird. Gleichzeitig wird die Verlegung in der Goethestraße vorgenommen wird. Die Tiefbau- und Verlegearbeiten sollen bis November abgeschlossen sein. Kabelzug und Kabelmontage bis Ende Dezember.

Stand August 2019

Während der Ausbau des ersten Bauabschnittes in den kommenden Wochen abgeschlossen ist, laufen parallel die Vorbereitungen für die Weiterführung des kommunalen Glasfasernetzes in den restlichen Teilen des Stadtgebietes.

Da ein Ausbau für die Kommunen allein nicht zu stemmen ist, müssen Fördergelder beim Bund akquiriert werden. Eine Voraussetzung dafür ist es, dass eine achtwöchige Markterkundung durchgeführt werden muss. Das bedeutet, dass bei allen in der Region tätigen Telekommunikationsunternehmen angefragt werden muss, ob und wie sie in diesem Gebiet aktuell und in den kommenden drei Jahren versorgen. Kommt keine Antwort oder wird eine unzureichende Versorgung dargestellt, darf der Zweckverband Fördermittel des Bundes beantragen.

Dieser Antrag konnte für Gütenbach Mitte Juli 2019 beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eingereicht werden. Hier wird jetzt der Antrag geprüft. Da es einer der ersten Anträge beim Bund ist, den der Zweckverband stellt, gibt es noch keine Erfahrungswerte zu den zeitlichen Abläufen.