Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, freuen sich die Bürgermeister von Blumberg und Bad Dürrheim, Markus Keller und Jonathan Berggötz, und Gütenbachs Hauptamtsleiterin Caroline Heim über die guten Nachrichten aus Berlin. Die Ausbauprojekte für die Blumberger Talgemeinden, den Anschluss der Bad Dürrheimer Realschule am Salinensee und im Gebiet der Hammerbühlstraße sowie die Außenbereiche in Gütenbach erhalten insgesamt Fördergelder in Höhe von drei Millionen Euro und können jetzt umgesetzt werden.
„Die Qualität der Breitbandversorgung entscheidet über die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises“ führt Frei bei seinem Besuch beim Zweckverband aus, “Es ist richtig und notwendig, dass der Bund den Ausbau gerade auch im ländlichen Raum massiv unterstützt. So werden unsere Kommunen in die Lage versetzt, zügig ein umfassendes Netz aufzubauen. Ich bin sehr stolz, dass der Landkreis und die Kommunen im Schwarzwald-Baar-Kreis ganz besonders schnell und konsequent agieren.“
Für Hauptamtsleiterin Heim sind die Fördergelder entscheidend für die weiteren Ausbaupläne in Gütenbach. „Ich freue mich sehr, dass wir in den Genuss der Förderung kommen und damit die unterversorgten Gebiete ausbauen können.“ Bad Dürrheims Bürgermeister Berggötz bedankt sich für die Unterstützung des Bundes und die gute Zusammenarbeit mit dem Zweckverband. „Allerdings haben wir noch die ein oder andere weitere Baustelle, wie zum Beispiel die Kliniken und weitere unterversorgte Gebiete.“ Blumbergs Bürgermeister Keller betont: „Ich freue mich sehr, dass der Bund jetzt ganz konkret Verantwortung für den Breitbandausbau in unserer Region übernimmt. Die Förderung für die Talgemeinden ist die konsequente Fortsetzung unserer gesamtstädtischen Glasfaser-Strategie.“
Beim so genannten „Zuwendungsbescheid in vorläufiger Höhe“ garantiert der Bund 50 Prozent der förderfähigen Investitionen zu übernehmen. Schlussendlich können sogar 60 bis 80 Prozent gefördert werden, da sich das Land Baden-Württemberg ebenfalls an diesem Programm beteiligt.