?>

Fördergelder wurden bewilligt

Erfreulicherweise haben wir heute (20.07.2020) den vorläufigen Zuwendungsbescheid für das Projekt Niedereschach – Schabenhausen vom Bund erhalten.

Uns wurde die Fördersumme wie beantragt in Höhe von 275.000 €  vorläufig bewilligt. Nun können wir die Kofinanzierung beim Land einreichen. Hier können noch einmal bis zu 40 Prozent der Bausumme gefördert werden. Zehn Prozent der Kosten muss die Kommune tragen. Die endgültigen Summen werden erst nach Abschluss der Baumaßnahme anhand der tatsächlich angefallenen Baukosten berechnet.

Bei Neuigkeiten oder Details zum Ausbaugebiet werden wir Sie wieder informieren.

Förderung ist beantragt

Für die weißen Flecken in Schabenhausen konnten wir am 21.04.2020 den Förderantrag beim Bund einreichen. Die weißen Flecken befinden sich vorallem außerhalb des Ortes, wobei die Zuführungsstrecke durch den Kernort von Schabenhausen verlaufen wird. Hier konnten wir eine Fördersumme in Höhe von 275.000,00 € beantragen. Allerdings berechnet sich die genaue Fördersumme erst später anhand der tatsachlich anfallenden Baukosten. Der Antrag befindet sich  beim Bund in Bearbeitung!

Sobald es Neuigkeiten und weitere Informationen gibt, werden wir Sie wieder informieren.

Bundesförderantrag ist eingereicht

Für die weißen Flecken in Fischbach konnten wir am 12.05.2020 den Förderantrag beim  Bund einreichen. Die weißen Flecken befinden sich verteilt im ganzen Ort. Hier konnten wir eine Fördersumme in Höhe von 1.075.000,00€ beantragen. Allerdings berechnet sich die genaue Fördersumme erst später anhand der tatsachlich anfallenden Baukosten. Der Antrag befindet sich nun beim Bund in Bearbeitung!

Der restlichen Gebiete im Ort werden in den nächsten Wochen im Zuge des Landesförderung beantragt.

Sobald es Neuigkeiten und weitere Informationen gibt, werden wir Sie wieder informieren.

 

Stand März 2019

Der Förderantrag ist derzeit noch in Bearbeitung beim Innenministerium in Stuttgart. Wir stehen hier noch in Abstimmungen.

Stand November 2018

Nach Auswertung der Rückläufe der Hausanschlussverträge haben sich 62 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für einen sofortigen oder späteren Anschluss an das kommunale Glasfasernetz entschieden.