Backbone verläuft durch Brigach

Mit der Maßnahme Lückenschluss des Backbones zwischen Nußbach und St. Georgen, wird durch das Ortsteil Brigach gebaut. Der Backbone wird für die Verbindung zwischen St. Georgen und Nußbach benötigt, damit der Ringschluss besteht.

Hier wird das Ortsnetz von Brigach direkt mitverlegt. Hausanschlüsse wird es zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht geben. Die entsprechenden Kapazitäten werden allerdings komplett berücksichtigt, dass bei einer späteren Maßnahme im betroffenen Bereich nicht erneut gegraben werden muss.

Das genannte Projekt wird in Höhe von 367.156 € Euro aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert. Die Infrastruktur des Ortsnetzes wird durch den Bund anteilsmäßig mitfinanziert.

Die Baufirma KTS wird in den kommenden Wochen die Arbeiten ausführen. Alle weiteren Infos zum aktuellen Ausbaustand finden Sie unter Triberg-Nußbach.

 

Das Land Baden-Württemberg fördert St. Georgener Ausbauprojekte des Zweckverbands Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar mit rund 2,6 Millionen Euro

Die frohe Botschaft konnte erstmals wieder in einer Präsenzveranstaltung überbracht werden. Bei der Übergaberunde im Kursaal in St. Blasien am 04. September konnten sich die Mitglieder des Zweckverbands Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar über Fördergelder in Höhe von 17.526.361 Euro freuen.

Für St. Georgen konnte die sogenannte Ko-Finanzierung für die Ausbauprojekte „Sonderaufruf Schulen Robert-Gerwig-Schule“ über 33.618 Euro, „Bruderhaus und Gsod“ über 143.701 Euro und „Oberkirnach, Langenschiltach, Brigach und Stockwald“ über 2.469.052 Euro entgegengenommen werden.

Ko-Finanzierung bedeutet, dass der Bund sich mit 50 Prozent an den Baukosten beteiligt, das Land mit bis zu 40 Prozent und zehn Prozent der Kosten müssen die Kommunen tragen. Die endgültigen Summen werden erst nach Abschluss der Baumaßnahme anhand der tatsächlich angefallenen Baukosten berechnet.

Bund genehmigt Fördergelder für St. Georgen – Ortsteile Oberkirnach, Stockwald, Brigach, Sommerau, Langenschiltach sowie für die Bereiche Bruderhaus und Gsod in St. Georgen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat den vorläufigen Zuwendungsbescheid für St. Georgen – Ortsteile Oberkirnach, Stockwald, Brigach, Somerau und Langenschiltach erteilt. Die Summe beträgt rund 3.086.000 Millionen Euro. Der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar stellt nun den Antrag beim Innenministerium des Landes Baden-Württemberg für die Ko-Finanzierung. Hier können noch einmal bis zu 40 Prozent der Gesamtkosten gefördert werden. Die Stadt St. Georgen müsste dann noch Eigenmittel in Höhe von rund 617.000 Euro einbringen. Insgesamt wird von Gesamtkosten des Ausbauprojektes von mehr als 6.172.600 Millionen Euro ausgegangen.

Ebenfalls wurden die Bereiche Bruderhaus und Gsod vorläufig bewilligt. Hier beträgt die Zuwendung eine Höhe von rund 179.600 Euro. Den Antrag beim Innenministerium des Landes Baden-Württemberg für die Ko-Finanzierung wird hier ebenfalls gestellt. Die Gesamtkosten des Ausbauprojektes werden hier mehr als 359.000 Euro sein.

Die endgültigen Summen werden erst nach Abschluss der Baumaßnahme anhand der tatsächlich angefallenen Baukosten berechnet.
Durch die hohe Anzahl und deren Bauvolumen der anstehenden Projekte in St. Georgen wird der Ausbau mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

„Wir freuen uns natürlich sehr über die wirklich gute Nachricht, dass seitens des Bundes weit über 3 Mio € nach St. Georgen geflossen sind und wir die Breitbandversorgung Schritt für Schritt weiter ausbauen können, in diesem Jahr zunächst mit dem 3. Bauabschnitt im Bereich Galetsch. Alle weiteren Projekte wie der 4.Bauabschnitt im Bereich Rupertsberg und Seebauernhöhe, der Lückenschluss im Bereich Hagenmoos in Peterzell und die oben genannten Projekte werden Schritt für Schritt folgen“, so Bürgermeister Michael Rieger. „Danke an den Zweckverband für umfangreiche Arbeit.“