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Zu kalt zum Verlegen

Aktueller Baufortschritt (KW 10):
Aufgrund der frostigen Temperaturen konnte in dieser Woche nicht verlegt werden.

Weiterer Baufortschritt und Zeitplan:
In der Schlossberg Straße wird die Deckschicht aus Asphalt verlegt. Bei günstigen Witterungsbedingungen kann asphaltiert werden.

Arbeiten in Richtung Grundschule

Aktueller Ausbaustatus (KW9):
Tiefbau und Verlegearbeiten im Gehweg der Oskar-Joos-Straße und in der Höfenstraße.

Weiterer Bauablauf:
Bauarbeiten im Bereich der Kreuzung Schloßbergstraße/Kirchberg Straße in Richtung Grundschule.

Offizieller Spatenstich Dickenhardt und Zollhaus

Der Ausbau des kommunalen Glasfaser-Anschlusses in Villingen-Schwenningen geht weiter. In
dieser Woche starteten die Arbeiten für das Projekt „Gewerbegebiet Dickenhardt und Zollhaus“.

Beim offiziellen Spatenstich kann Oberbürgermeister Jürgen Roth Katharina Manthey und
Dzenita Kovacevic vom Innenministerium Baden-Württemberg, Jens Kaiser vom Planungsbüro MRK
GmbH, die Geschäftsführer der KALA Erdbau Frank Hettig und Rolf-Dieter Köster und
Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis begrüßen.

Informationen zum Ausbau im GWG Dickenhardt:
Es sind 126 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben worden. Davon haben sich aktuell 83
für einen Glasfaser-Hausanschluss entschieden. Das komplette Gewerbegebiet Dickenhardt ist
unterversorgt und somit förderfähig. Der eingereichte Förderantrag für diesen Bereich beinhaltet
das komplette Gewerbegebiet Dickenhardt.

Informationen zum Ausbau in Zollhaus:
Es sind 75 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben worden. Davon haben sich aktuell 61 für
einen Glasfaser-Hausanschluss entschieden. Der komplette Ort Zollhaus ist unterversorgt und
somit förderfähig. Der eingereichte Förderantrag für diesen Bereich beinhaltet den kompletten
Ortsteil Zollhaus sowie einzelne Bereiche vor dem Gewerbegebiet wie z.B. die Helios Arena.

Förderung:
Für das GWG Dickenhardt und Zollhaus wurde jeweils separate Förderanträge gestellt. Beide
Anträge beim Bund und deren Kofinanzierung vom Land wurden vorläufig bewilligt. Die genauen
Summen werden anhand der tatsächlichen Baukosten berechnet. Die bewilligten Summen basieren
nur auf Schätzwerte. Der Zweckverband rechnet für die beiden Gebiete mit Ausbaukosten (u.a.
Planung, Bau, Technikstandort, Bauleitung, Vermessung) in Höhe von etwa 2,5 Mio. € Netto und
einer Förderquote von 70% der anfallenden Gesamtkosten.